Vinzenz Aubry
Praktikum bei Upian
August - Dezember 16

Für mein Praktikum habe ich mich bei iA, Upian, Swipe, Codeluxe und Sirup beworben. Bald bekam ich eine Zusage bei meinem Favoriten, also habe ich meine Sachen verstaut und bin für 5 Monate nach Paris gegangen.

Upian?

Upian gibt es seit über 18 Jahren und hat sich auf die Entwicklung von Projekten in den Feldern Journalismus, Politik und Dokumentationen spezialisiert. Sie sind eine international anerkannte Produktionsagentur und haben einen großen Teil zur Entwicklung des Mediums Web-Doku beigetragen. Des weiteren sind sie auf Interfaces für Medienseiten spezialisiert.

Sie arbeiten viel mit Arte, dem BR, dem französischen Fernsehen und dem CNC (die staatliche französische Filmförderungsbehörde) zusammen. Beispielprojekte sind:

- Do Not Track (Webdoku)
- Generation What? (Bi-Media Kampagne)
- The Great Animal Orchestra (Ausstellung)
- How to make a Ken Loach Film (Webdoku)
- Hors-Jeu (Webdoku)
- L'Equipe (Website)
- Vogue (Website)

Sie bestehen zur Zeit aus knapp 20 Leuten, darunter Designer, Entwickler, Projektleiter, Journalisten und Produzenten.

Snapchat

Snapchat Discover ist ein interaktives Magazin in Snapchat in dem ausgewählte Medien mobile-first Content präsentieren. In der App ist es rechts von der Kamera zu finden. Zu Beginn meines Praktikums gingen gerade die Vorbereitungen für das große Projekt los. Es hat mich vom ersten bis zum letzten Tag begleitet.

Nach Amerika und England startete Discover am 15. September 2016 in Frankreich. Hierfür wurden von Snapchat 7 Medien auserwählt, darunter l'Equipe, Le Monde, Vice, Kombini, ...

Upian ist unter anderem für das Webinterface von l'Equipe zuständig und wurde daher beauftragt die Konzeption, Gestaltung und Animation des Magazins zu übernehmen.

Für das größte Sportmedium Frankreichs ist dies ein großer Schritt, da sie nun einen vierten Kanal neben ihrem Magazin, der Webseite und ihrem Fernsehsender eröffnen. Besonders spannend ist die neue extrem junge Zielgruppe, die sie bisher über keinen anderen Kanal erreichen.

In dem Magazin gibt es zum Thema Sport täglich eine neue Ausgabe bestehend aus 11 Artikeln. Der Inhalt variiert zwischen oberflächlichen und tiefergreifenden Informationen mit Neuigkeiten rund um den Sport. Sie werden im Einklang mit dem restlichen Inhalt auf Snapchat via Fotos, Videos, Daten, Spielen, Artikel und vielem mehr übermittelt.

Beginn

In den ersten drei Wochen haben wir uns mit dem Format vertraut gemacht. Wir haben uns die amerikanischen Ausgaben angeschaut, um zu sehen wie das Format bisher funktioniert. Parallel haben wir erste eigene Formate entworfen und uns um die Grundstrukturen gekümmert.

Snapchat hat einen «Best Practice Guide» zusammengestellt, der eine gute Einführung in ihr Magazin gibt. Und wer hätte es gedacht: der Schlüssel ist guter Inhalt, Abwechslung und Kreativität. Des weiteren gibt es einige Tips, welche Arten von Aufbereitung und Animation gut funktionieren

Die ersten Wochen habe ich also Formate für das neue Magazin gesucht. Hier Entwürfe von meinem aller ersten Tag:

Da wir viel mit Emoji arbeiten würden, habe ich alle Apple Emoji aus dem MacOS exportiert und in einem Ordner sortiert zur Verfügung gestellt. 😎

Eine weitere Aufgabe war das Gestalten der Artikel. Jedem Topsnap kann ein Artikel mit Text, Bildern und Videos hinterlegt werden. Diese Artikel liegen in einem HTML container für den eine eigene CSS Datei eingereicht werden kann. Hierfür habe ich die Gestaltung der Webseite so weit wie möglich in Snapchat umgesetzt. Die Artikel werden später von Journalisten in einem einfachen WYSIWYG editor angelegt, daher gibt es insgesamt doch sehr wenig Möglichkeiten.

Ich habe zuerst Entwürfe für Android und iOS gemacht (sie benutzen unterschiedliche Schriften), sie auf Geräten getestet und dann in CSS geschrieben.

Im Oktober hab ich dann ein paar weitere Gestaltungsmöglichkeiten hinzugefügt, da mir die Artikel im Vergleich zu den Topsnaps viel zu statisch und langweilig waren. Es ist leider sehr wenig möglich, aber ich habe über CSS Animationen die Möglichkeit geschaffen Bilder und Texte zu animieren und longscroll Kompositionen für Bilder ermöglicht. Für das Update habe ich einen kleinen Guide für die Redakteure geschrieben:

Pre-launch

Pünktlich zum 1. September haben wir mit einer zweiwöchigen Probephase gestartet. In dieser Zeit werden komplette Ausgaben produziert und intern veröffentlicht, die nur über eine spezielle App sichtbar sind. Diese Zeit hat es wirklich gebraucht um einen ersten Workflow zu erarbeiten. Wir hatten zu Beginn große Kompatibilitäts- und Kommunikationsprobleme im Team und mussten ein System für die Arbeit zwischen Redakteuren - Journalisten - Grafikern und Animateuren finden.

Launch

Am 15. September ging es dann nach validation Snapchats endlich mit der Produktion der Ausgaben los.

Da ich animieren und gestalten kann, habe ich bei Engpässen immer an der jeweiligen Stelle ausgeholfen. Zu Beginn war ich tagsüber vor allem in der Animation, weil es dort den größten Zeitdruck gab. In der Zeit konnte ich mich wieder gut mit After Effects vertraut machen und ein paar neue Sachen ausprobieren. Über die Wochen bin ich dann immer weiter zur Gestaltung übergegangen und habe nur noch 1-2 Topsnaps täglich animiert. Bei Leerläufen habe ich neue Formate gesucht und testweise vorbereitet.

Über die 3 Monate ist die Edition zu einem immer runderen Produkt geworden. Zu Beginn noch relativ chaotisch und immer zu spät, haben wir inzwischen 40 feste Formate entwickelt, einen guten Workflow zwischen allen Parteien und ein inhaltlich ausgeglichenes Magazin. Jeder konnte sich in seiner Disziplin deutlich verbessern und hat Einblicke in andere Bereiche bekommen. Schön war die wirklich enge Zusammenarbeit : man gibt sich gegenseitig Tipps und jede Person die mit einem Topsnap in Berührung kommt, macht ihn ein Stück besser.

Wie läuft ein Arbeitstag ab

Der Tag beginnt um 7:30 für die Journalisten und Grafiker. Sie bereiten die noch übrigen Topsnaps für den Tag vor. Etwas später kommen dann 1-2 Animateure hinzu und animieren das ganze. Bis spätestens 16 Uhr müssen dann alle Topsnaps fertig gestaltet sein und bis 17 Uhr wird die Edition an l'Equipe übergeben. Es folgen eventuell letzte Korrekturen bis die Ausgabe um 18 Uhr veröffentlicht wird. Anschließend gehen die Animateure nach Hause und die Grafiker und Journalisten fangen mit der Gestaltung der nächsten Ausgabe an. An manchen Nächten unterstützen uns Grafiker auf der anderen Seite der Erde.

Formate

Wie zuvor erwähnt zählen wir inzwischen 40 wiederkehrende Formate. Viele davon werden inzwischen von anderen Medien aufgegriffen Ein paar davon sind:

- Zitat (Aufgreifen und Hintergrund eines neuen Zitats)
- Wusstet-Ihr?
- Quizz
- Umfrage (Meinung des Users befragen)
- Wer bin ich (Ungewöhnliche Fotos von Sportlern)
- Emojistory (Sportereignisse in Emoji geschrieben)
- Erster der Klasse (die Hochschulbildung von Sportlern)
- Versus (Ansagen für kommende Spiele)
- Autopromo (Verweise auf andere Kanäle von l'Equipe)
- Lückentext
- Wörterbuch (Erklärung von Sportbegriffen)
- Top 10
- uvm.

Zu bestimmten Anlässen machen wir Spezialeditionen. Das sind Ausgaben zu einem bestimmten Thema. Durch die längere Vorbereitungszeit können sie Redaktionell und in der Gestaltung besser ausgearbeitet werden. Am 6 Oktober gab es z.B. eine Edition die der französischen Nationalmannschaft gewidmet wurde.

Playground

Im Admin Panel wurde eine Testedition angelegt in der ich neue Formate und Spiele testen konnte. Ich habe immer wieder nach neuen Möglichkeiten gesucht wie User mit dem Magazin interagieren können

Ein paar der interaktiven Topsnaps die ich entwickelt habe:

- Schüttelt den Kopf
- Uhrzeit
- Elfmeterschießen
- Lerne Zeichnen
- Dart
- Finde den Unterschied
- Sprint

Stats

Im Admin Panel gibt es neben der Ausgabenverwaltung auch einen Bereich mit detaillierten Statistiken zu den letzten Ausgaben. Es können Informationen über die Nutzerzahlen, Verweildauer, Conversionrate, Demographie, uvm. eingesehen werden. Aus diesem Feedback konnten wir sehr viel lernen und die Qualität des Magazins verbessern.

Während meines Praktikums haben wir über 120 Editionen mit insgesamt knapp 1500 Topsnaps produziert. Das entspricht ungefähr 3,5h Animation. Zu den Nutzerzahlen darf ich leider nichts sagen.

Fazit

Es ist eine unglaubliche Chance an so einem Projekt teilzuhaben. In den letzten 3 Monaten konnten wir dazu beitragen wie Inhalt in einem neuen Medium Form gegeben wird. Das Discover von l'Equipe wird inzwischen standardmäßig als Beispiel für Qualität und visuelle Innovation genannt und ein Großteil der benutzten Formate in Frankreich wurden von uns entwickelt.

Auch für l'Equipe ist es ein wunderbares Projekt, da sie über Snapchat eine komplett neue Zielgruppe erreichen. Die Abonnentenzahl steigt konstant und die Zugriffszahlen sind beeindruckend.

Das wichtigste war und bleibt nicht loszulassen. Jeden Tag mit hohem Anspruch in die Produktion zu gehen und sich bewusst bleiben, dass das bis zum nächsten Tag sehr viele Menschen konsumieren werden. Vernachlässigbare Details gibt es hier nicht und man sollte immer versuchen die Ausgaben weiter zu verbessern. Ja, es kostet viel Kraft und Zeit. Aber es passiert schließlich nicht alle Tage, dass man bei der Entstehung eines neuen Mediums dabei sein kann.

WeTransfer

WeTransfer ist ein Onlinedienst zum Verschicken von großen Daten. Ihr Interface nimmt wenig Platz ein (siehe Bild) und lässt so Platz zur Präsentation von Arbeiten aus der Kreativbranche. Es können statische Bilder von Fotografen sein, oder interactive Microsites. So schafft sich WeTransfer eine kleine Community hinter ihrem Dienst und sie fördern Projekte die ihnen gefallen.

WeTransfer hat Upian angefragt ob sie nicht ihr Projekt Le Grand Orchestre des Animaux präsentieren möchten. Also bekam ich die Aufgabe mich in Absprache mit der Fondation Cartier darum zu kümmern. Die Implementierung würde WeTransfer übernehmen.

Zu Beginn habe ich alte Projektdateien und die Dokumentation nach brauchbaren visuellen Medien durchforstet. Ich stellte mir die die Frage in wie weit interaktiv die Präsentation sein soll. Möchte man dem User einen Teil des Erlebnisses schon auf der WeTransfer Seite geben oder soll er auf jeden Fall weitergeleitet werden?

Le Grand Orchestre des Animaux ist eine komplexe Seite und kann nicht wirklich in abgespeckter Form erlebt werden, daher habe ich mich dagegen entschieden. Trotzdem zur Anschauung hier ein gutes interaktives Beispiel:

Ich habe der Fondation Cartier mehrere animierte Entwürfe präsentiert. Ein halb ernst gemeinter Vorschlag ist mir gekommen, als ich das Archiv der benutzen Silhouetten gesehen habe:

Letztendlich haben wir uns für eine statische Seite mit jeweils einer der 4 Zonen der Webseite entschieden. Diese habe ich aus Entwurfsdateien Zusammengesetzt und lediglich ein paar Elemente umplatziert. Die Fondation wollte dann doch noch die Möglichkeit Sound hinzuzuschalten. Ich persönlich denke immer noch, dass das nutzlos ist, zumal der Sound im Original erst durch Interaktion mit der Seite generiert wird.

Hier die Links zu den 4 Varianten:
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Variante 4

Generation What

Generation What ist eine mit Yami2 und France Télévisions initiierte Europaweite Umfrage zur Erfassung des Status Quo der aktuellen Generation. Mit Soziologen wurde ein großer Katalog an Fragen zu Geld, Bildung, Sexualität, Politik, uvm. erstellt. Das ganze findet auf einer Webseite statt wo die Nutzer live ihre Umfrageergebnisse oder die verschiedener Demographischen Gruppen vergleichen können. Das Projekt startete ursprünglich in Frankreich und wurde nach großem Erfolg nun auch in 12 Ländern in Europa durchgeführt. Aktuell arbeitet Upian an Versionen für die Arabische Welt und Asien.

Neben den Umfragen wurden mehrere Videos und Dokus erstellt, die von verschiedenen Sendern Europaweit ausgestrahlt werden.

Im September startete der neue Fernsehsender France Info in Frankreich. Sie zeigen täglich einen Block mit Interviews und Ergebnissen aus diesem Projekt. Meine Aufgabe war es, für diesen Block Umfrageergebnisse zu animieren. Eine Zeit lang war ich einen Tag die Woche bei Yammi2 im Schnittstudio um direkt mit dem Cutter an der Sendung zu arbeiten. Hier zwei Beispiele ohne Audio:

Paris

Die Stadt ist dreckig und teuer. Das meiste Geld, eigentlich fast alles habe ich für Essen ausgegeben. Im Durchschnitt waren es täglich ca. 30€ (Das sind 300€ mehr als ich sonst inklusive Miete ausgebe). Es gibt viele Obdachlose und der Wohnungsmarkt ist schlimmer als in München. Auch die Öffnungszeiten von Restaurants und Geschäften sind für Berliner Verhältnisse sehr gewöhnungsbedürftig.

Trotzdem ist Paris eine wundervolle Stadt. Die Architektur ist hervorragend und Kulturell hat sie ein sehr sehr großes Erbe, was man vor allem in den hohen Künsten merkt. Der Staat subventioniert die Stadt stark und das merkt man auch. Der Eintritt in Museen ist bis zum 26. Lebensjahr umsonst und es gibt viele Veranstaltungen im Theater oder Kino wo dies auch der Fall ist. Beeindruckt hat mich auch eine Aktionen im Dezember wo über eine Woche lang die öffentlichen Verkehrsmittel umsonst waren.

Ich habe für Paris eine kleine Karte mit Orten angelegt. Vielleicht ist sie irgendwie irgendwem irgendwann nützlich. Ich habe mich vor allem Rive droite aufgehalten.

Fazit

Upian ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich würde gerne länger dort arbeiten. Vielleicht ergibt sich irgendwann eine Möglichkeit, dass ich zurück komme. Wir werden auf jeden Fall in Kontakt bleiben und vielleicht über Distanz Projekte realisieren.

Ich kann es nur empfehlen, das Praktikum im Ausland zu machen. Es zeigt einem andere Herangehensweisen und Agenturmodelle die so in Deutschland z.B. nicht möglich sind.

Ich stelle fest, dass ich im Praktikum deutlich mehr gelernt habe als in letzter Zeit an der Hochschule. Das liegt vor allem am Umfeld. Ich hatte einen eigenen Mentor mit dem ich jederzeit über alles sprechen konnte und der sehr Anspruchsvoll aber nicht penibel war. Danke Thomas Deyriès ! Ich war umgeben von guten Entwicklern, Designern, Animateuren, Produzenten, Journalisten, Textern, Projektleitern und Alleskönnern, die mich jederzeit unterstützt oder mir Ihre Arbeit gezeigt haben. Wir sind oft nach der Arbeit länger im Büro geblieben um Sachen auszuprobieren oder ein bisschen zu quatschen. Das hat mich auf so vielen Ebenen weitergebracht.

Als Kommunikationsdesigner mit Erfahrung in mehreren Bereichen habe ich sehr gut in das Team gepasst, indem ich als Bindeglied zwischen Konzeption, Grafik, Animation und Entwicklung funktioniert habe. Das scheint mir aber auch die Krux an diesem Beruf. Ich habe oft das Gefühl ich kann viel ein bisschen und nichts wirklich.

Upian!

Die Agentur ist unglaublich und schwierig zu beschreiben wenn man es nicht selbst erlebt hat. Das bestätigten mir auch Expraktikanten und Freelancer.

Upian ist eine echte Familie mit 25 Personen aus allen Disziplinen, die sich gegenseitig extrem helfen und vertrauen. Es gibt keine Egos. Es gibt keine Hierarchie (Ja, das behaupten viele, aber dort ist es wirklich so). Alle ziehen an einem Strang der sich vielleicht so beschreiben ließe: Das Internet kann ein guter Ort sein. Dafür wollen wir gute Projekte machen. Mehr nicht.

Es geht nicht um Geld, feste Arbeitsstunden oder recht haben. Jeder gibt sein bestes und lässt andere ihr bestes geben. Das schöne Ergebnis und der Kulturelle Beitrag ist die große Belohnung. Mich beeindruckt der Raum für Gestaltung außerhalb der eigenen spezialisierung. So tauscht man sich aus, lernt neues und gibt sich gegenseitig neuen Input.

All das und mehr führt zu einer unglaublichen Dynamik zwischen den Mitarbeitern. Es ist ein beeindruckendes Konstrukt, dass mit dem Team steht und fällt. Bisher steht es, seit 18 Jahren, und ich denke es wird noch lange so weiter gehen.

Organisatorisches

- Die Erasmus Unterstützung liegt bei 1700€ und ist leicht zu bekommen

- Theoretisch gibt es zusätzlich Auslandsbafög (worauf ich aber keinen Anspruch hatte, weil ich nebenher noch Geld verdient habe)

- Eine Zimmer in Paris schwierig aber definitiv machbar. Ich hatte das Glück bei einem entfernten Onkel unter zu kommen

- Das Praktikumsgehalt in Frankreich ist gesetzlich festgelegt und liegt bei 550€ + 50% Fahrtkosten monatlich

- Den Vertrag frühzeitig angehen, da sich ausländische Verträge oft von den Deutschen unterscheiden, sodass diese angepasst werden müssen. Das dauert !

Danke

Ich möchte mich nochmal bei den fantastischen Menschen Bedanken die mir eine Arbeitswelt gezeigt haben, wie ich sie mir nicht hätte vorstellen können. Sie haben mir in dieser Zeit sehr sehr viel beigebracht. Danke an Alexandre Brachet, Thomas Deyriès, Emmanuel Durgoni, Nicolas Menet, Jérôme Gonçalves, Karim Moreau, Rapaël Orain und dem Rest bei Upian !